So lieber nicht! – Beispiele

Es passiert leider immer wieder, dass in Fernseh-, Zeitungs- und Radioberichten diskriminierende Begriffe verwendet werden. Häufig geschieht dies unbewusst. Und es gibt Redakteur*innen, die für Hinweise dankbar sind und sich bemühen eine diskriminierungsfreie Sprache in ihren Beiträgen zu verwenden. Bei diesen Journalisten reicht oft eine E-Mail von einer aufmerksamen Leser*in oder einem Zuschauer.

Hier werden Beispiele veröffentlicht, bei denen es leider nicht optimal gelaufen ist. E-Mails, Briefe, Facebook-Post werden hier gesammelt, die oft von Schwarzen Konsument*innen verfasst wurden. Auch werden Antworten und natürlich damit verbundene Erfolge hier veröffentlicht.

Und es gibt Anregungen, wie man seinen Unmut und das „Ohnmachtsgefühl“ in Worte fassen kann.

Für einen rassismusfreien, sensiblen Sprachgebrauch in Medien und in unserem Alltag.